Rouffach - Storch
Wiederansiedlung der Störche im Storchenpark Rouffach.
Das Gehege wurde 1988 geschaffen.
Die Störche wurden mit Geflügelinnereien und Fischen ernährt und sie begannen sich schnell in ihrem artspezifischen Rhythmus mit 4 bis 6 Eiern pro Jahr zu vermehren.
Nachdem sie drei Jahre im Gehege gelebt haben, verlieren sie ihren Zugtrieb. Wenn sie freigelassen werden, nisten sie sich in der Umgebung ein, vor allem in den alten verlassenen Nestern.
Störche von Sesshaft gewordenen Eltern, die in Freiheit geborenen werden erlangen ihren Zuginstinkt wieder und brechen wie ihre Vorfahren im August nach Afrika auf. Da alle Störche beringt sind, lässt sich ihr Zug verfolgen.
|
Vollgröße:
640x480
|